Die Lügenpresse lügt (IV)
Zur deutschen Version dieses Textes
The first thing to notice is all the rags consistently calling the appalling drowning of 700 victims an accident . When a criminal gang of traffickers locks and barricades hundreds of people into a ship’s hold and then proceeds to sink the ship, that’s no accident, it’s murder. It doesn’t matter whether the sinking was planned or just consciously accepted as a probable outcome. The perpetrators are no escape helpers, they are a gang of criminal terrorists. The way in which they are openly aided, abetted, and advertised by the European Union has been a criminal offence at least in Germany since the days of the Baader Meinhof gang. These terrorist traffickers are a particularly perfidious variant of international organized crime. Every small time drug smuggler on the seas is pursued, but these murderers are allowed to get away in their lifeboats unchallenged.
That’s the one side of it. But who is it, that’s getting smuggled? Is it really persecuted refugee families? It rather seems as if we’re mostly allowing the pursuers from those countries, where persecution is endemic, to come. Nearly every day an asylum seekers’ accommodation goes up in flame, and nearly always it’s arson by violent inmates pursuing their gang wars. More, the truly persecuted refugees coming here seeking safety continue to be attacked with German connivance. Only the valiant intervention of outnumbered security staff could prevent the worst from happening. The consequence? A blatant drummed up campaign against the security firm[1] leading to their demise, so that in future the attackers can act unopposed.
Who is it, that attains a place on one of the boats in the first place? Yes, sometimes, rarely, it may be a persecuted family, but that’s not the norm. A journey across the width of the African continent, crossing several borders illegally, and a place on a boat will often cost several thousand US-dollars. Those who have that kind of money arrive here by plane and holding a visum. The fact is, whole extended families go heavily into debt to enable one of their ranks to make the journey. Who is it, that gets sent and to what end? Mostly its violent, ruthless, young men, who have already proved themselves in their criminal careers. Those are the ones who can be relied on to loot and extort enough money in a short time to make the investment worth while. What kind of people are it, who have terrorized all the indigenous families out of Görlitzer Park in Berlin Kreuzberg, pursuing their drug trafficking openly and unmolested? Have they all been studious and polite school pupils from industrious lower middle class families? Has the air of Berlin changed their character in an allergic reaction? Have they obtained all the knowledge and capability to make them successful criminals in just a few weeks or over many years of diligent learning in their home countries? I’d like to see pampered junior from middle class competing in that environment. You don’t learn that in a few weeks, you need a long and thorough apprenticeship and obviously it’s only “the best” who arrive here.
The fact that we can’t or won’t offer the truly persecuted any real protection even here is possibly the worst thing about all that.
Addendum one day later on 2015-04-22
Only today I saw the following in the blog by Dr. Nicolaus Fest :
A social worker from Hamburg caring for ‘single, unaccompanied, underage refugees’ openly admitted being at a loss. For nearly all of his charges theft, drug trafficking, and benefit fraud are the only kinds of income they know. Respect for another’s property and rights is impossible to impart, sexual violence is widely accepted as ‘prize for the boss’. Those who grew up in a completely derelict and lawless society only know the right of the strong. These youths are not difficult to reach, they can’t be reached or educated at all. Currently there are 1300 ‘underage unaccompanied refugees’ in Hamburg alone.
My Translation[FAB]
Was passiert im Mittelmeer wirklich?
Es fängt damit an, daß die Lügenpresse bei den 700 Todesopfern von gestern konsequent von einem Unglück spricht. Wenn eine kriminelle Schlepperbande hunderte von Menschen unter Deck verbarrikadiert und einsperrt und dann das Schiff versenkt, dann ist das kein Unfall sondern Mord. Es spielt dabei keine Rolle, ob der Untergang geplant war oder nur als wahrscheinliche Möglichkeit bewußt hingenommen wurde. Die Täter sind keine Fluchthelfer sondern eine terroristische Verbrecherbande. Die Art wie sie ganz aktiv und sehr öffentlich von der Europäischen Union unterstützt und beworben werden ist zumindest in Deutschland seit RAF-Zeiten eine schwerstkriminelle Straftat. Diese terroristischen Schleuserbanden sind eine besonders perfide Form des internationalen organisierten Verbrechens. Jeder kleine Drogenschmuggler auf See wird verfolgt, aber diese Mörderbande in ihren kleinen Rettungsbooten unbehelligt ziehen gelassen.
Das ist die eine Seite. Wer aber wird geschleust? Sind es verfolgte Flüchtlinge? Es scheint eher so als holten wir uns aus den Ländern, wo Verfolgung herrscht, vor allem die Verfolger und die Täter ins Land. Nahezu täglich brennt in Deutschland mindestens eine Asylunterkunft und fast immer stehen gewalttätige Auseinandersetzungen unter den Bewohnern dahinter. Ja, die wirklich verfolgten Flüchtlinge werden mit deutscher Duldung hier von den Aggressoren weiter mißhandelt . Nur das beherzte Eingreifen einer Überzahl gegenüberstehender Sicherheitsleute konnte diesmal das Schlimmste verhindern. Die Folge? Eine beispiellose an den Haaren herbeigezogene Kampagne [2] gegen die Sicherheitsfirma, damit in Zukunft die Verfolger ungestört agieren können.
Wer schafft es denn überhaupt auf diese Boote? Ja, bisweilen ist auch einmal eine verfolgte Familie dabei, die Regel ist das nicht. Eine Reise quer über den afrikanischen Kontinent verbunden mit mehreren illegalen Grenzübertritten und ein Platz auf einem der Schiffe, das geht nicht ohne mehrere Tausend US-Dollar. Wer dort so viel Geld wirklich hat, der reist im Flugzeug und mit einem Visum ein. Tatsächlich verschulden sich ganze Großfamilien um ein Mitglied auf die Reise schicken zu können. Wer wird geschickt und zu welchem Zweck? Meist handelt es sich um junge, gewalttätige, rücksichtslose Männer, die ihre kriminelle Bewährung schon gezeigt hahen. Das sind die, denen man zutrauen kann, in Deutschland in kurzer Zeit genug Geld zusammenzurauben, damit sich die Investition für die Familie lohnt. Was sind es denn für Leute, die in Kreuzberg alle Einheimischen und Familien aus dem Görlitzer Park herausterrorisiert haben und dort ganz offen und fast unbehelligt mit Drogen handeln? Sind das zu Hause alles noch fleißige Schüler aus ordentlichen, kleinbürgerlichen Familien gewesen? Hat sich ihr Charakter als allergische Reaktion auf die Berliner Luft grundlegend gewandelt? Haben sie das Wissen und die Erfahrung um sich hier in kürzester Zeit als Gewaltkriminelle zu etablieren in wenigen Wochen erst hier angeeignet und nicht über viele Jahre in der Heimat? Ich möchte das deutsche Bürgersöhnchen sehen, das sich in einem solchen Umfeld erfolgreich durchsetzt. so etwas lernt man nur in jahrelanger, gründlicher Ausbildung, und offenbar sind es die „Besten“, die bei uns hier ankommen.
Daß wir den wirklich Verfolgten selbst hier bei uns keinen Schutz bieten können oder wollen ist möglicherweise noch das schlimmste dabei.
Ergänzung einen Tag später am 2015-04-22
Gerade heute habe ich im Blog von Dr. Nicolaus Fest dies hier gefunden:
Ein Hamburger Sozialarbeiter, der sich um „minderjährige unbegleitete Flüchtlinge“ kümmert, räumt offen ein, nicht mehr weiter zu wissen. Für fast alle seiner Schützlinge seien Diebstahl, Drogenhandel, Sozialbetrug die einzig bekannten Einkommensquellen. Eine Achtung von fremden Eigentum oder Rechten sei nicht zu vermitteln, sexuelle Gewalt als „Prämie des Chefs“ weithin akzeptiert. Wer in komplett verwahrlosten, rechtsfreien Gesellschaften aufwachse, kenne eben nur das Recht des Stärkeren. Diese Jugendlichen seien nicht mehr erreichbar, nicht „schwer“, sondern gar nicht erziehbar. 1300 „minderjährige unbegleitete Flüchtlinge“ leben derzeit allein in Hamburg.
- 1
- Yes, there were degrading photographs and strong disciplinary action was needed. but that they first had to subdue an aggressive drunk on a rampage with significant effort and risk to themselves was not mentioned anywhere. Zurück
- 2
- Ja, es wurden entwürdigende Photos gemacht und es ist erforderlich, hier streng und disziplinarisch durchzugreifen. Daß aber ein randalierender Betrunkener mit erheblichem Aufwand und persönlichem Risiko erst unter Kontrolle gebracht wurde, schreibt niemand. Zurück